Buch2
Günter Damaske ist 1924 in Neustettin (Pommern) geboren und dort in einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Nach dem Krieg verschlug es ihn in eine westmecklenburgische Kleinstadt Nahe der Ostsee, wo er bis heute lebt. Dieses Buch entstand - ebenso wie sein Debüt “Ich war einer von ‘Hitlers Kindern’” - aus persönlichen Erinnerungen und Tagebuchaufzeichnungen. Sehr detailreich schildert er die Epoche der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende. Konzentration wird vor allem auf den Nordosten Deutschlands gelegt, denn hier wurde er Lehrer mit Parteibuch. Doch das Korsett der DDR schien ihm nicht so recht zu passen. Trotz verlockender Angebote seines Kölner Kriegskameraden Dr. Max-Leo Schwering ging er jedoch nicht den Weg des geringsten Widerstands: In den Westen. Zu nah lagen die Erinnerungen an den blinden Glauben an ein diabolisches System. Das sollte nicht noch einmal geschehen! Akribisch sind in diesem Werk ernste, humorvolle und ironische Anekdoten aufgeschrieben. Mögen sie den Leser nachdenklich machen für einen befreienden Blick auf Politik und Gesellschaft!
Vorliegender Band III setzt die pommerschen Kindheitserinnerungen und die Kriegserinnerungen aus den beiden vorangegangenen Bänden chronologisch fort.
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Über das Buch:
24.11.2004 Ostseezeitung Artikel
24.11.2004 Ostseezeitung Zeitungsseite als .pdf
erstellt am: 06.10.2004
geändert am: 01.11.2007